Kunstverein Hüth-Köln, 2005 Größe und Material:
7m hoch mit einem Durchmesser von 7m
2m lange Latten (Querschnitt 24mm x 48mm), Schraubzwingen, Flaschenzug, 8mm und 3mm starke Stahlseile, die die Konstruktion fast unsichtbar absichern.
Für den 5. Internationalen Kunstpreis 2005 für Skulpturen - Objekte - Installationen des Kunstvereins Hürth - Köln wurden von 400 Künstlern durch eine Fachjury 17 Künstlern ausgewählt.
Die Montable "Dekonstruktion" besteht aus 10 ineinander verschachtelten Kuben mit der Kantenlänge von 2m, wobei 2 bis 4 Seiten "vergattert" sind.
Der Aufbau der Montablen erfolgt auf dem Boden von unten, d. h. die oberen 2 Kuben werden zuerst erstellt. Je nach Baufortschritt wird höhergezogen, um die nächsten 3 bzw. 5 Kuben anzusetzen.
Das Befestigungsteil an dem Deckenträger ist drehbar, sodass das ganze Objekt von Hand geschwenkt und gedreht werden konnte.
Das Innere der Montablen ist begehbar.
Mit der stattlichen Höhe von 7,5m Höhe und einem Durchmesser von 6m ist das Werk …in der Kunsthalle….der Hingucker schlechthin.
Hanna Styrie in Kölner Rundschau v.14.März 2005


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